[Intro]
VI DE O DROM
VI DE O DROM

[Strophe I]
Es ist zu viel, zu viel passiert
Träume gehen und Hoffnung stirbt
Nein, nicht zuletzt, sie blieb nicht lang
Alles zurück auf den Anfang

[Chorus I]
Wir sind, wir sind gefangen im monotonen Dialog
Videodrom
Sind nicht mehr der Herr unserer Sinne (Nein!)
Haben Angst vor Stereo

[Chorus II]
All die Bilder, die ihr niemals sehen wollt
Spiegeln sich in euren Augen, Augen, Augen
Videodrom

[Strophe II]
Wir haben uns selbst ausgesaugt
Und laben uns am kalten Staub
Der zersetzt von Fragen ist
Uns bleiern schwer im Magen liegt
Ich hab versucht anders zu sein
Die harte Wahrheit: Ich bin allein
Im Mikrokosmos der Makromanie
Die Lebenslust gleicht Nekrophilie
[Chorus I]
Wir sind, wir sind gefangen im monotonen Dialog
Videodrom
Sind nicht mehr die Herren unserer Sinne (Nein!)
Haben Angst vor Stereo

[Strophe III]
Was nützt der Wille
Wenn das Fleisch längst fault (wenn das Fleisch längst fault)?
Wozu ein Himmel
Wenn niemand an ihn glaubt?
Was nützt der Wille
Wenn das Fleisch längst fault?
Wozu ein Himmel
Wenn niemand an ihn glaubt?

[Chorus II]
All die Bilder, die ihr niemals sehen wollt
Spiegeln sich in euren Augen

[Chorus I]
Wir sind gefangen im monotonen Dialog
Videodrom
Sind nicht mehr die Herren unserer Sinne (Nein!)
Haben Angst vor Stereo
[Outro]
VI DE O DROM
VI DE O DROM