[Intro/Jona]
Ich glaube, ich weiß warum du hier bist
Es ist die Frage nicht war?
Es ist die Frage nach dem Sinn ,die uns keine Ruhe lässt
Ich habe keine Antworten für dich
Ich kann dir nur dabei helfen ,sie zu finden
Versuche dabei aber nicht, die Welt zu verändern
Das ist nämlich nicht möglich
Finde heraus wer du wirklich bist
In dem du deinen Geist befreist
Und du wirst sehen , dass sich deine Welt von ganz allein verändern wird
[Verse 1]
Du hörst in deinem Herzen, wie die Jugend ruft
Doch hörst von außen stets ,du seist einfach nicht gut genug
Möchtest Kind sein
Sinnfrei ,blind reifen
Das dich der Wind treibt - Pusteblume
Du kannst die graue Welt da draußen nicht mehr sehen
Wo man die selbe Sprache spricht, aber sich nicht versteht
Und als wäre es ein Leben lang auf Valium
Tönt das Radio: WDR 2 Pop
Zum siebten Mal in dieser Woche
Wie versprochen nur die neusten Hits
Alle freuen sie sich
Doch jedes Mal wenn du sie hörst
Und es dich stört
Merkst du wie enttäuscht du bist
Denn in deinen Augen leuchten Farben
Und du würdest gern mit ihnen deine Träume malen
Ein wenig Bunt für diese schwarz weiße Welt
Bis sich zu der Dunkelheit ein wenig Klarheit gesellt
[Hook]
Es gibt immer einen Weg
Ganz egal wo du stehst
Nimm es in deine Hand, deine Wahrnehmung formt deine Realität
Also steh auf wenn das Leben dich zerreißt
Kämpf dich durch deine Tränen
Auf deinem Weg
Lauf, bist du nicht mehr weiter weißt
[Verse 2]
Paradigmenwechsel geben dir deinen Weg vor
Da deine Wahrnehmung deine Realität formt
Wo du sie nicht erwarten würdest ,herrscht in dir die Kraft
Denn alles hängt am Ende nur von deiner Perspektive ab
Die Kunst liegt darin sie in Einklang zu bringen
Gemeinsam gewinnen , den Zeitgeist bezwingen
Trotz der zweifelnden Stimmen
Immer weiter machen und den Berg der Freiheit erklimmen
[Hook]
Es gibt immer einen Weg
Ganz egal wo du stehst
Nimm es in deine Hand, deine Wahrnehmung formt deine Realität
Also steh auf wenn das Leben dich zerreißt
Kämpf dich durch deine Tränen auf deinem Weg
Lauf, bist du nicht mehr weiter weist
