Blokkmonsta
Folterkammer
[Part 1: Smoky]
Du wirst gestreckt, gehängt, gevierteilt Nutte
Heute wirst gequält, aber nicht von meiner Kuppe
Nutte ich schlitze auf deinen Bauch
Nehm den Stacheldraht und hol die Eingeweide raus
Ja ich lieb es, wenn du schreist, Ja ich lieb es, wenn du weinst
Ja ich lieb es rumzuspielen mit deinen Innereien
Der rote Wein aus deinen Adern schmeckt sehr gut
Ich merke deine Angst ändert sich zu Wut
Ich glaub, ich muss was ändern, Crack gib mir die Glut
Damit stopf ich dir dein Maul, Nutte das tut gut
Deine Zunge die verdampft, fasst vor schreien einen Krampf
Zieh dir jetzt die Zähne, Nutte aus der Traum vom Mann
Keiner will dich ficken, wenn du so aussiehst
Es gibt nur eine Lösung Nutte - Suizid
Gar kein Problem, übernehme für dich
Wenn ich dich quäle heißt es mehr als nur ein Stich

[Part 2: Blokkmonsta]
Ich bin der Foltermeister und steig hinab in meinen Keller
Angekettet an einem Stuhl liegt ein ahnungsloser Penner
Ich holte ihn von der Straße mit dem Vorwand ihn zu nähren
Doch die Absicht war eine andere, ich werd' ihn jetzt belehren
Ich hol ein Eisen, es hat sich schon 3 Stunden im Feuer erhitzt
Halt es an sein Auge und seh' wie er vor Todesangst schwitzt
Press es in seine Haut, so leicht wie auch meine Klinge ritzt
Smoky fängt an zu lachen als sichtbar Freude in mir aufblitzt
Der Hurensohn er wimmert, will, dass ich ihn verschone
Ein Stich in seinen Nacken ist womit ich ihn belohne
Mit mir kannst du nicht verhandeln, alles läuft nach meinem Plan
Mit der stumpfen Heckenschere werd' ich in sein Körper fahren
Ich zerschneide ihn von innen, reiß ihm seine Knochen raus
Eine weitere Wirbelsäule hängt im Keller in meinem Haus
Die Leichenteile fress ich auf und hol mir deine kleine Schwester
Sie chillt morgen in meinem Keller, macht Begegnung mit dem Metzger
[Part 3: Uzi]
Ich zerr die Nutte an den Haaren in den Keller, bind sie fest
Keiner hört sie schreien und ich starte mein Experiment
Halt es fest auf Band, jede einzelne Tat
In den Tiefen meines Kellers, alles ist geplant
Ich entferne ihre Nägel mit der Zange, reiß sie raus
Die Schmerzen unerträglich, die Gedanken setzen aus
Ich verbrenne ihre Haut mit kochendheißem Wasser
Ihre Beine werden gebrochen, mit dem Vorschlaghammer
Dieser Wahnsinn nimmt kein Ende, denn ich lass ihm freien Lauf
Setz die Klinge an die Kehle und schneide sie ihr auf
Sie ist kurz vor dem verbluten, sie geht allmählich drauf
Setz der Prozedur ein Ende indem ich Sie enthaupt
Ihr Schicksal ist bestimmt, denn Sie stirbt durch meine Hand
Keiner kam hier lebend raus, aus der Folterbank
Jeden Tag das gleiche Spiel in den eigenen vier Wänden
Jeden Tag dazu bereit ein neues Leben zu beenden