Roland Kaiser
Jane, oh, Jane
[Songtext zu „Jane, oh, Jane“]

[Strophe 1]
Du warst jung wie ein Junitag
Der vom Herbstwind noch nichts weiß
Du wolltest nur von zu Hause weg
Ganz egal, um welchen Preis
Dann trafst du ihn und zum ersten Mal
Nahm dich jemand wirklich ernst
Du fühltest dich geborgen
Vor einer Zukunft, die du nicht kennst

[Strophe 2]
Er gab dir eine goldene Welt
Deine Träume wurden wahr
Doch bald fingen bei dir Zweifel an
Ob das wirklich schon alles war
Und dann, im letzten Augenblick
Kam der Tag, als wir uns sah'n
Nun suchst du bei mir die Art von Liebe
Die er dir nie geben kann

[Refrain]
Jane, oh, Jane, du musst dich jetzt entscheiden
Jane, oh, Jane, für einen von uns beiden
Es kann nicht mehr mit uns so weitergeh'n, oh
Jane, oh, Jane, du kannst nicht länger schweigen
Jane, oh, Jane, die Wahrheit muss sich zeigen
Denn mit der Liebe spielt man nicht
[Strophe 3]
Noch kannst du zurück zu ihm
Als wäre nichts gescheh'n
Doch das wird schwerer mit jedem Mal
Wenn wir uns heimlich seh'n
Du kannst ihn zwar belügen
Doch dein Gewissen belügst du nicht
Und irgendwann ist es zu spät
Ich habe Angst um dich

[Refrain]
Jane, oh, Jane, du musst dich jetzt entscheiden
Jane, oh, Jane, für einen von uns beiden
Es kann nicht mehr mit uns so weitergeh'n, oh
Jane, oh, Jane, du kannst nicht länger schweigen
Jane, oh, Jane, die Wahrheit muss sich zeigen
Denn mit der Liebe spielt man nicht
Jane, oh, Jane, du musst dich jetzt entscheiden
Jane, oh, Jane, für einen von uns beiden
Es kann nicht mehr mit uns so weitergeh'n, oh
Jane, oh, Jane, du kannst nicht länger schweigen
Jane, oh, Jane, die Wahrheit muss sich zeigen
Denn mit der Liebe spielt man nicht