Adel Tawil
Wahr ist
[Strophe 1]
Alle Leute wie Glas, Stimmen sind verwaschen
Telefone schrill, wer bleibt noch gelassen?
Alles ganz hell wie ein Videospiel
Ich sitz' in 'ner Geisterbahn, ohne Anfang, ohne Ziel
Manchmal bin ich nicht von dieser Welt
Wo alles zerfällt und nichts ewig hält
Alles scheint künstlich, alles scheint gleich
Nur der Himmel ist blau und die Sterne sind weiß

[Refrain]
Wenn ich am Ende des Tages vor dir steh'
Und alles von dir in dein'n Augen seh'
Ist das Einzige, was wahr ist
Dass du für mich da bist, du für mich da bist
Dass du für mich da bist
Dass du für mich da bist
Dass du für mich da bist

[Strophe 2]
Verlorene Stadt und keine Zeit zum Träumen
Der Asphalt spiegelglatt, nur Zeit zum Versäumen
Seh' das große Rad, an dem alle dreh'n
Ich taumel' durch die Stadt und versuche, zu besteh'n
Laute Maschin'n und überall Schalter
Unbewohnbare Welt, Gesichter ohne Alter
Gedankenschablonen, ein Leben verletzt
Nur der Himmel bleibt blau, doch die Sterne sind weg
[Refrain]
Wenn ich am Ende des Tages vor dir steh'
Und alles von dir in dein'n Augen seh'
Ist das Einzige, was wahr ist
Dass du für mich da bist, du für mich da bist
Dass du für mich da bist
Dass du für mich da bist
Dass du für mich da bist

[Interlude]
Alienhafte Geräusche

[Refrain]
Wenn ich am Ende des Tages vor dir steh'
Und alles von dir in dein'n Augen seh'
Ist das Einzige, was wahr ist
Dass du für mich da bist, du für mich da bist
Dass du für mich da bist
Dass du für mich da bist
Dass du für mich da bist