Die Fantastischen Vier
Hey!
[Strophe I:]
Ich habe viele gesehen
Drauf kommen drauf
Gehen Egal wie viele
Bestehen für welche
Ziele sie stehen Ob
Sie sich ducken und
Bücken, ich seh sie
Schnuppen und drücken
Ich seh sie schlucken
Und spucken, um sich
Dann neu zu bestücken
Sie liegen unter Brücken
In regency suiten Bieten
Mir ihre Seelen an, die
Sie selbst verrieten
Hielten sich für die
Größten und entblößten
Sich als Nieten Um
Es wieder zu probieren
Und wieder zu verlieren
Und nie zu kapieren
Wohin die Ziele zielen
Dieser Spiele, die sie
Spielen Selbst auf den
Knien merken viele
Noch nicht, dass sie
Fielen Millionen Wege
Dein Leben zu vergeben
Du kannst mir nicht
Entgehen, aber komm
Mir nicht entgegen
[Bridge:]
Hey Hey Hey

[Strophe II:]
Hat sich gut ergeben
Dein Leben, die ganzen
Millionen Die guten
Geschäfte und
Investitionen Von
Allem das beste
Haus und Balkon Und
Rauschende Feste mit
Tausend Personen und
Du bist jedermanns
Freund, nie 'nen Abend
Versäumt Immer perfekt
Sonnengebräunt, wovon
Jeder träumt Ist nicht
Die Frage, was du dir
Alles leisten kannst
Doch keine Träume
Zu haben macht dir
Am meisten Angst
Wie geisteskrank
Willst du dabei sein
Um jeden Preis
Scheint mir, dein
Leben kreist ums
Highsein von jedem
Scheiß Und keiner
Kann sehen, dass
Du zerbrechlich bist
Weil es kein Hässlich
Gibt, wenn selbst
Dein Spiegelbild
Bestechlich ist
Und die Jahre
Vergehen, du
Versuchst sie zu
Halten Chirurgie
Und Chemie für
Eine Welt ohne
Falten Bist von
Außen geliftet
Von innen vergiftet
Tut mir Leid, deine
Zeit ist befristet
Denn
[Chorus:][x2]
Du weißt nicht
Wie viel Zeit dir
Bleibt Sei besser
Jederzeit bereit
Am Ende nehm
Ich jedem das
Leben Du kannst
Mir nicht entgehn
Aber komm mir
Nicht entgegen

[Strophe III:]
Du hast wieder alles
Gegeben, hast alles
Genommen Warst
Nich nur daneben
Hast dich auch so
Benommen Bist
Wenigstens deinem
Leben 'ne Nacht
Lang entkommen
Das Problem ist
Nur:eben hat es
Zu dämmern
Begonnen Und
Jeder Sonnenstrahl
Trifft dich wie 'ne
Kugel aus Stahl
Schießt Bilder in
Deinen Kopf, die
Dir vor Stunden
Egal Und alte
Wunden fangen
Wieder zu bluten
An Du starrst nur
Löcher in die Luft
Hundert Minuten
Lang Was tut man
Wenn alles um einen
Rum wie hinter Nebel
Liegt?Allein daheim
Und leere Stille
Knebelt dich Die
Ganze Welt scheint
Als sei sie irgendwie
Gegen dich Und dann
Gelegentlich siehst
Du den Grund zu
Leben nicht mehr
Und eigentlich ist
Es dir egal, du hast
Es eh aufgegeben
Ist doch bloß
Schwieriger zu
Laufen als durchs
Leben zu schweben
Genau deswegen
Scheint es nichts
Mehr zu geben
Was dich hält
Doch dieses Mal
Schwebst du nicht
Mehr du fällst
[Chorus][x4]