Rosenstolz
Zucker III
Zucker schmeckt nach deiner Haut
Und wild dein tiefer Blick
Bring mich fort zum roten Mond
Dort süßer scheint das Licht

ZuckerRoterMond, du hast mein Herz verbrannt
Jede Stunde, die ich warte, raubt mir den Verstand
Ich will dich trinken, will dich atmen
Will dich ganz für mich
Und ich brenne und ich hoffe
Sag, wo find ich dich

Zucker schmeckt nach deiner Haut
Und wild dein tiefer Blick
Bring mich fort zum roten Mond
Dort süßer scheint das Licht

Ich will dich trinken
Will dich atmen
Mit dir mein Leid zerstören

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint

ZuckerRoterMond, du hast mein Leid entfacht
Jede Stunde, die ich hoffe, zeigt mir deine Macht
Ich will dich atmen, will dich trinken
Will dich ewiglich
Und ich brenne und ich hoffe
Will dich ganz für mich

Zucker schmeckt nach Grausamkeit
Im kalten Morgenrauch
Bin verloren im Tageslicht
Weil ich den Mondschein brauch

Ich kann nur warten
Kann nur hoffen
Dass du mein Leid zerstörst

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
ZuckerRoterMond, du hast mein Herz verbrannt
Jede Stunde, die ich warte, raubt mir den Verstand
Ich will dich trinken, will dich atmen
Will dich ganz für mich
Und ich brenne und ich hoffe
Sag, wo find ich dich

Ich will dich atmen
Will dich trinken
Mit dir mein Leid zerstören

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint

ZuckerRoterMond, du hast mein Leid entfacht
Jede Stunde, die ich hoffe, zeigt mir deine Macht
Ich will dich atmen, will dich trinken
Will dich ewiglich
Und ich brenne und ich hoffe
Will dich ganz für mich

Roter Mond, süße Nacht
Bin verloren, doch stets bewacht
Roter Mond, und du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint