Madeline Juno
Zu zweit allein
[Songtext zu „Zu zweit allein“]

[Strophe 1]
Und immer wenn ich nur ein bisschen mehr als es gut für mich ist
Darüber nachdenk', was ist, wenn du mich nicht mal mehr vermisst
Ob deine Mama wohl heute sagt, dass sie mich nicht mag und das tat sie nie
Vielleicht verfluchst du den Tag, an dem du mich trafst, doch das werd' ich nie

[Refrain]
Dann fällt mir wieder ein
Ich vermiss' die Zeit
Ich schlaf' seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd' ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr geh'n

[Strophe 2]
Haben uns geschworen, dass wir einander nie verlieren, jetzt sieh uns an
Ich stand dir zu nah, hast du dir deine Finger an mir verbrannt?
Ich weiß noch nicht mal, wo du jetzt lebst
Und mit wem du gehst, wie's so um dich steht
Und wenn ich mir eingestehe, ja, es tut noch weh, dass wir uns nicht sehen

[Refrain]
Dann fällt mir wieder ein
Ich vermiss' die Zeit
Ich schlaf' seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd' ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr geh'n
Dann fällt mir wieder ein
Ich vermiss' die Zeit
Ich schlaf' seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd' ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr geh'n
[Outro]
Und immer wenn ich an dich denke, überrollt mich diese Angst
Dass das, was wir hatten, so wie es war, nie wieder kommen kann
Verrückt, wie die Zeit vergeht, wie der Wind wegweht, was nicht halten soll
Und wie man doch weiterlebt, ich hoff', du verstehst, was ich sagen wollt'