Edo Saiya
Auf das, was war
[Songtext zu „Auf das, was war“]

[Intro]
Ehh-ah

[Hook]
Ich traue niemand, alles bloß inszeniert
Doch es gibt Tage, da fühl' ich mich wieder so wie vor dir
Ich merk' jeden Tag aufs Neue, dass wir uns lang nicht mehr kennen
Aber trotzdem denk' ich immer noch, ich kann was dran ändern
So fahr' ich auf die Wand zu und sie denkt, ich mach' Karriere
Ich dacht', ich finde Frieden, doch hab' Angst vor, was ich werde
Manchmal spür' ich diese Leere, ist nicht echt, die ganze Liebe
Dann guck' ich in den Spiegel und erkenne mich nicht wieder

[Part]
Sie sagen, ich soll es doch lassen, verdammt, das ist alles so einfach gesagt
Mittlerweile trink' ich Minimum zwei Flaschen Wein an 'nem Tag
Ich kann nicht schlafen, brauche Cannabis
Wünsche mich immer woanders hin
Vom einen Extrem zu dem anderen
Die Mitte finden, glaube, kann ich nicht, ich
Ich bin viel zu impulsiv für die Scheiße
Und ich will es nicht mehr, willst du das gleiche?
Doch in den Pfützen auf dem Boden, Baby, spiegelt sich der Himmel
Also sag mir, wo ich bin und ich sag' dir, wo ich hin will
[Hook]
Ich traue niemand, alles bloß inszeniert
Doch es gibt Tage, da fühl' ich mich wieder so wie vor dir
Ich merk' jeden Tag aufs Neue, dass wir uns lang nicht mehr kennen
Aber trotzdem denk' ich immer noch, ich kann was dran ändern
So fahr' ich auf die Wand zu und sie denkt, ich mach' Karriere
Ich dacht', ich finde Frieden, doch hab' Angst vor, was ich werde
Manchmal spür' ich diese Leere, nicht echt, die ganze Liebe
Dann guck' ich in den Spiegel und erkenne mich nicht wieder

[Outro]
Seit du gone bist, seit du gone bist
Seit du gone, seit du gone, seit du gone bist
Seit du gone bist, seit du gone bist
Seit du gone, seit du gone, seit du gone bist