Helene Fischer
Du lässt mich sein, so wie ich bin
[Strophe 1]
Wir flogen wie zwei Vögel durch die Nacht
Überall Musik und Wein
Wir wollten nicht alleine sein
An mehr hab' ich im Traum nicht mal gedacht
Hatte Angst, dich zu spür'n
Hatte Angst, mich zu verlier'n
Doch du warst anders als die andern
Du hast es gleich gefühlt, was ich will

[Refrain]
Du lässt mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hätte keinen Sinn
Ich bin bei dir und atme frei
Ob ich wein', ob ich lach'
Und auch wenn ich Fehler mach'
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei

[Strophe 2]
Ich sag' die Wahrheit immer, wie sie ist
Zu meinem Wort muss ich steh'n
Das ist manchmal unbequem
Ich will die Welt mit meinen Augen seh'n
Glaub' noch an Ehrlichkeit
Ist der Weg auch manchmal weit
Du lässt mir meine großen Träume
Mit dir, das könnte ewig geh'n
[Refrain]
Du lässt mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hätte keinen Sinn
Ich bin bei dir und atme frei
Ob ich wein', ob ich lach'
Und auch wenn ich Fehler mach'
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei

[Bridge]
Du wirst mich nie verlieren
Wenn du mich frei sein lässt
Und wenn ich geh'n will, halt mich niemals fest

[Refrain]
Du lässt mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hätte keinen Sinn
Ich bin bei dir und atme frei
Ob ich wein', ob ich lach'
Und auch wenn ich Fehler mach'
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei