Nachtmahr
Krieg und Frieden
Heute falt ich meine Träume
Über brennendem Land
Die Asche meiner Liebe
Fest in meiner Hand

Mein Feuer ist erloschen
Nur ein kaltes Monument
Wie ein stummes Urteil
Das meinen Namen nennt

Ich halt mich fest an deinen Worten
Klammer mich an dein Gesicht
Wenn in Schatten dieser Tage
Meine Seele bricht

Viele Siege sind errungen
Auf so manchem Kontinent
Tausend stehen wachsam
Als mein Garderegiment

Noch stehe ich hier vor euch
Als des Teufels General
Doch irgendwann bricht alles
Auch der stärkste Stahl

Ich halt mich fest an deinen Worten
An jedem Stück von dir
Denn du warst einst der Friede
Zu diesem Krieg in mir

Doch liege ich am Boden
Und alles scheint verloren
Werde ich aus meiner Asche
Noch stärker neu geboren